Dienstag, 22. Januar 2008

Bitte lächeln...

Eine Meldung und ihre Geschichte im Spiegel:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,529880,00.html

Donnerstag, 17. Januar 2008

Gestern im Kino

Gestern war ich mit meinem Lieblingskommilitonen im Kino und habe den Film "I am legend" gesehen.

Verweisen möchte ich an dieser Stelle auf den Blog http://kino-tv-und-co.blogspot.com/2008/01/rezension-i-am-legend.html
des angesprochenen Mitstudenten, wo der Film rezensiert wurde.

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Freitag, 11. Januar 2008

Wenn man denkt es geht nicht mehr - dann kommt der Dschungel daher.

Freunde der gediegenen Freitagsabendunterhaltung können sich ja bekanntlich schon etwas länger zurücklehnen und sich auch mal getrost ein Buch zur Hand nehmen. Denn außer der Allzweckwaffe Günther Jauch und Cordula Stratmann bietet für mich nur noch die Talkshow im Dritten ein gewisses Maß an Niveau und Geschmack.

Eigentlich bin ich ja ein aufmerksamer Zeitungs- und sonstiger Medienkonsumtent. Dennoch ist auch - völlig zurecht wohl gemerkt - der Beginn des Dschungelcamps 3 an mir vorbeigelaufen. Für alle die es noch nicht wissen: Die deutsche und internationale Promintenriege (Björn Hergen - Schimpf, Michala aka Gina Wild Schaffrath, Bata Ilic) wird in den australischen Dschungel verfrachtet und wird dort zwei "Bedrohungen" ausgesetzt. Zum einen den witterungs- und sonstigen Umständen und Prüfungen, zum anderen der laufenden Rumkugel Dirk Bach und Sonja Zietlow. Fragt sich, was schlimmer ist.

Zumindest scheint der Schein wohl nicht zu trügen, dass es nicht falsch sein kann, sich auch mal mit etwas anderem zu beschäftigen, als dem guten alten Fernseher, zum Beispiel mit Bloggen.

Ein amüsantes Szenario wie die dritte Staffel des Dschungelcamps ausgehen kann, hat Antje Hildebrandt in der Haz entwickelt:
http://www.haz.de/newsroom/medien/art663,199120
Klingt doch gut, oder????

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Montag, 7. Januar 2008

Über Alte und Junge in der Geschichte

Wer kennt das nicht von uns Geschichtsstundenten? Man sitzt in einer Vorlesung oder einem Seminar und plötzlich schallt es von hinten: "Das weiß ich doch alles, da war ich selbst mit dabei." Und man denkt, jawoll jetzt gehts wieder los, der Seniorenstudent ist in Form.

Ganz schlimm ist das in diesem Semester bei mir am Historischen Seminar in einer Veranstaltung, in der es um die innerdeutsche Grenze geht. Da sitzen zwei dieser oben beschriebenen Spezies und Woche für Woche schlagen meine Kommilitonen und ich die Hände vor dem Gesicht zusammen. Dass wir uns aber nicht falsch verstehen: ich habe nichts gegen Hobbyhistoriker, die sich neben dem Berufsleben und/ oder dem Rentnerdasein weiterbilden möchten. Keineswegs. Ohne diese Berufskollegen gäbe es zum Beispiel so gut wie keine Regionalgeschichte, bzw. Mikrogeschichte. Dank ihnen haben sich auch in unserer schönen Landeshauptstadt Hannover zahlreiche Geschichtsvereine und -initiativen herausgebildet.
Hingewiesen sei dabei auf die geplante Ausstellung des Kulturtreffs Plantage e.V. zur Geschichte Badenstedts.

Aber zurück zu besagtem Seminar. Wenn meine beiden Senioren dann in Form sind, fängt es dann an: "Ach früher bei uns war ja eh alles anders und wir hatten es ja nieee so gut wie ihr." - "Wir hatten richtige Angst als dann der Russe vor der Tür stand." - "Ja stimmt." - "Und die Passkontrollen, das war immer ein Martyrium, das könnt ihr euch nicht vorstellen." Nein können wir nicht und es gibt auch keine Literatur, in der das steht. Na ja, wie dem auch sei. Was mich an diesen Menschen so besonders stört, ist ihr Anspruch allwissend zu sein, nur weil sie dabei gewesen sind. Das ist schlichtweg falsch. Erst im Nachhinein und durch objektive Betrachtung entwickelt sich ein Geschichtsbild, das zwar immer subjektiv geprägt ist, da wir (die Historiker) es vermitteln, aber dennoch durch wissenschaftliches Arbeiten mit dem nötigen Hintergrundwissen angereichert wird.

Deswegen obliegt es auch unserer Zunft, darauf zu achten, dass auch in den Seminaren und Vorlesungen darauf hinzuweisen, dass Alter noch lange nicht weise macht und persönliche Geschichte(n) keine Allgemeingültigkeit besitzen.

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Rezension zu keinohrhasen

Nun gut, Liebesfilme sind ja eher nicht so mein Fall, doch wie ich in einem meiner letzten Beiträge in diesem Blog schon dargestellt habe, rühren mich einige Filme doch immer wieder zur Sentimentalität. So auch keinohrhasen mit Til Schweiger und Nora Tschirner?

Er, der karrieresüchtige Reporter, dem jedes Mittel recht ist, um an seine Fotos zu kommen. da wird auch mal die Hochzeit von Wladimir Klitschko und Yvonne Catterfeld durch das Glasdach fallend gesprengt. Wen kümmerts? Den notorisch nörgelnden Chefredakteur wohl am meisten.

Sie, die Kindergartenerzieherin mit Hornbrille, Biene-Maja-Schlafanzug, Lieblingsopfer der Mitschüler in der Grundschule.

Nach einer nach dem Hotelunfall wieder mal missglückten Reportage wird Schweiger zu 300 Stunden Sozialdienst verdonnert und er trifft im Kindergarten ein. Das Unglück nimmt seinen Lauf. Dort trifft er auf seine ehemalige Mitschülerin (man rate: richtig, die Erzieherin) Diese sinnt hier noch auf Rache nach den Aktionen im Pubertäts-Alter. Doch schnellt sieht sie, der Reporter ist ja doch nicht so ein arroganter, geldgeiler Schnösel, sondern kann auch mit Kindern umgehen und geht in diesem Beruf auf. Sie verliebt sich in ihn. Er nimmt das gar nicht wahr, beide haben zwar ihren Spaß zusammen, doch wie Männer nun mal so sind, einer genügt eben doch nicht.

Aber es ist ja wie immer: Ende gut, alles gut. Nach Tränen, Ohrfeigen und wieder zueinander finden, kommen der Reporter und die Kindergärtnerin zusammen.

Angenehm überrascht war ich zunächst einmal von dem Beginn des Filmes. Erfrischend erzählt, knackige und präzise Dialoge und oftmals auch ein super Humor, der meinen Nerv getroffen hat. Dass das Storyboard an einigen Passagen doch sehr lasch ist und meines Erachtens zu viel Schnulze in sich vereint, sei dahingestellt.

Zu den Schauspielern: Die herzerfrischende Nora Tschirner zeigt, dass sie nach ihrem Beginn bei MTV nun engültig in der seriösen Schauspielerei angekommen ist. Zudem verleiht sie dem Film ihren Charme und versprüht Lebensfreude, trotz dem Graue Maus-Image".
Schweiger (ich gebe zu ich bin kein Fan) macht da weiter, was er am besten kann: Prollen und Machosein. Gefühl zeigt er nur als Regisseur, in dem er seine vier Kinder in den Szenen im Kindergarten vor die Kamera geholt hat.

Die Nebenrollen sind ebenfalls erstklassig besetzt: Matthias Schweighöfer, Armin Rohde, Jürgen Vogel, Christian Tramitz, Rick Kavanian, Barbara Schöneberger und Alwara Höfel.

Mein Fazit: Wer großes umhauendes Kino erwartet ist in diesem Film sicherlich nicht sonderlich gtu aufgehoben. Dennoch bietet der Film etwas zum Schmunzeln, Lachen und sich fallen lassen. Kurzum: Gut 2 Stunden der gediegenen Abendunterhaltung.

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Samstag, 29. Dezember 2007

Dieter Thomas Heck ist 70 geworden - Ein Abgesang

Neulichst abend im ZDF. Da mache ich den Fernseher an und sehe, Johannis B. Kerner. Gut denke ich mir, nichts außergewöhnliches. Jetzt hat er wohl noch eine Samstagsabendssendung bekommen. Aber weit gefehlt.

Auch gegen Geburtstagsgalas gibt es nichts einzuwenden, auch nicht wenn Dieter Thomas Heck 70 Jahre alt geworden ist. Jedem das, was ihm gebürt.

Nun ist es ja so, dass grad im Genre der Volksmusik neben den ganzen Silbereisens und Mrossens es die echten Urgesteine nicht mehr zu geben scheint. Mit Dieter-Thomas Heck verabschiedet sich nun das letzte Original in den Ruhestan. Schade,denn mit Heck verliert auch die Volksmusik das letzte Maß an Glaubwürdigkeit. Denn die mittlerweile nun ja nicht scheintoten aber fast (so scheint es zumindest) Sänger können neben Playback und Dauergrinsen nun auch nicht mehr viel.

Nurt wer soll das Genre wieder ans Licht führen? Zwar gilt Silbereisen als "talentierter" Showmaster (jüngster Showmaster Deutschlands), doch sind die Sendungen neben den ganzen Überraschungen und so genannten Aktionen vor allem eins: Lange und vor allen Dingen langweilig. Den Vogel schießt hier regelmäßig Frau Nebel ab, mit Überziehen nicht selten von einer Stunde. Und der Musikantenstadl und Andy Borg? Mindestens so nervig, wie Silbereisens Auftritte.

Was bleibt? Der Gedanke an den letzten wirklichen Showmaster im deutschen Fernsehen. Hier war Berlin, hier war die ZDF-Hitparade. Auf bald.

Mehr dazu auch auf spiegelonline http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,525871,00.html

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Der Sinn von Weihnachten

Heidschi Bum Beitschi Bum Bum. Ist das Weihnachten? Mit Sicherheit nicht.

Die Coca-Cola-Weihnachtstrucks. Ist das Weihnachten? Mit Sicherheit auch nicht.

Aber was ist Weihnachten, denn dann? Weihnachten ist für mich immer zur Ruhe kommen. Zur Besinnung kommen, Weihnachten ist Glaube. In der Kirche zu sitzen, meine Freunde und vor allen Dingen meine Familie und meine Liebste um mich zu haben. Im engsten Kreise sich wohlfühlen und Geborgenheit spüren.

Weihnachten ist nicht Urlaub in Rio und schon daran zu denken, ob ich alles in den Koffern habe, sondern Weihnachten ist zunächst einmal sich zu überlegen, wo ich die Tickets für die Reise kaufe.

Weihnachten ist aber auch an die Leut zu denken, denen es nicht, die sich nicht darauf freuen können, nach Hause zu kommen an den reichlich gedeckten Tisch mit der fetten Gans, den Knödeln und dem Rotkohl, den Torten, dem Pudding und und und. Auch den Leuten, die es nicht so gut haben wie wir haben, sollten wir ein Vorbild sein. Wir haben alles, was wir zum Leben brauchen, wir in der westlichen Zivilisation leben im Luxus, und wir würden uns keinen zacken aus der Krone brechen, diesen mit den Leuten auch in unserer Nachbarschaft zu teilen.

In diesem Sinne ist Weihnachten für mich das Fest der Nächstenliebe, des Achtens und des Glaubens. Denn was wäre der Geist von Weihnachten hne den Glauben, wie es beispielsweise im Film "Der Polarexpress" dargestellt ist. Die Schwester des Protagonisen konnte bald das Klingen der weihnachtsglocke nicht mehr hören, sie hatte den Glauben na Weihnachten verloren. Aber der Protagonist konnte die Botschaft der Geburt Christi bis zu seinem Tod hören. Denn Weihnachten ist wenn du dran glaubst.

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Freitag, 21. Dezember 2007

Das war's. Das Jahr 2007.

An dieser Stelle möchte ich auf das Jahr 2007 zurückblicken und eine Bilanz des vergangenen Jahres ziehen. Ein erster kurzweiliger und interessanter Jahresrückblick findet sich in der ZDF-Mediathek.(der satirische Jahresrückblick)

Was stand an 2007? Deutschland ist endlich Fußball-Weltmeister(in) geworden. Was unsere gut dotierten Herren nicht einmal während nun 17 Jahren geschafft haben, machen die Frauen sogar in einer Titelverteidigung perfekt. Da zollt selbst der Kaiser Tribut. Neben einer überragenden Nadine Angerer, ragt die Weltfußballerin Birgit Prinz aus einer kollektiv starken Truppe hervor.

Streikt da die Bahn schon?

Nach dem Sommermärchen (Wir erinnern uns: Die känn unsarn Kappitano noch nischt"...., "Arnä der mussch dein Atem spüän") setzen die Handballer im eigenen Land das Projekt Gold in die Tat um. Deutschland einig Heiner-Land.

Streikt die Bahn jetzt?

Die junge auffrischend spielende Truppe vom VFB Stuttgart wird mit einem zunächst als Notnagel herhaltenden Trainer deutscher Meister.

Och Mensch, wann streikt sie denn endlich?

In der Politik ist die Halbzeit der Großen Koaltition um. Der Teddybär aus Mainz beginnt sich so langsam wohlzufühlen in Berlin und in der großen weiten Welt, die nicht mit Weinköniginnen, sondern mit oliv-grünen Sackoträgerinnen aufwartet.

Herr Schell fasst den Entschluss: Den Mehdorn, ne den mag ich nicht und deswegen streike ich.

Herr Gabriel lässt sich zusammen mit der Kanzlerin nach Grönland schiffen und macht dort tolle Fotos, wie er zeigt, wie das Eis hinter ihm oder unter ihm schmilzt. Beim Klimagipfel auf Bali im Dezember tut er sich als Retter und Beschützer des Weltklimas hervor, übrigens hatte es die Kanzlerin in Heiligendamm vorgemacht. Wer Knut als Patenkind hat, dem bleibt wohl nichts anderes übrig. In der Heimat rangiert eine Fürther Rebellin den Ministerpräsidenten des Freistaates aus.

Nachdem Herr Mehdorn nun von Herrn Schell ins Kreuzfeuer genommen worden ist, denkt sich dieser, einer ist langweilig, nehm ich die Suckale noch mit dazu. Und fertig ist die Posse um den eigenständigen Tarifvertrag.

Aber mal ernsthaft an dieser Stelle: Unbestreitbar ist sicherlich, dass die Lokführer und alle diejenigen, die in nder GDL versammelt wind zuwenig Geld bekommen. Unbestritten ist auch, dass sowohl Herr Mehdorn als auch Herr Schell nicht gerade die seichtesten Gemüter zu besitzen scheinen. Die Politik hat streitenden Tarifparteien die Möglichkeit zur Einsetzung von Schlichtern  gegeben. Diese verhandeln dann auf Grundlage der beiden Positionen einen Kompromiss. (sowiet die Theorie)  Richtig ist und so sollte es dann auch sein, dass man versucht diesen Kompromiss zu übernehmen. Dass man sich dann allerdings wie die balzenden Gockel (Mehdorn und Scell) erneut in den Ring schmeißt und sagt, bitte nicht wörtlich nehmen, alles Käse was da verhandelt worden ist, das ist schon ein starkes Stück. Berücksichtigen sollte man auch, dass täglich mehrere Million Bundesbürger auf die DB angewiesen sind, ganz zu schweigen von den Ausfällen für die deutsche Wirtschaft. Meiner Meinung nach ist die Politik nun gefordert. Schließlich gehört die DB dem Bund. Sinnvoll wäre sicherlich Herrn Mehdorn aber vor allen Dingen Herrn Schell (nur durch die GDL) vor die Tür zu setzen. Dann wäre ein sachlicher Dialog möglich. Die Lösung liegt aber nichts destotrotz jenseits dieses utopisches Vorschlages. In Folge neu angedrohter Streiks ab Januar 08 scheint da noch eine Menge Stress auf uns zuzukommen.
Übrigens das Bild der balzenden Gockel müsste man mit Frau Suckale in der Mitte weiterspinnen, oder besser nicht.

Ich wünsche allen Lesern des Blogs ein gesundes und frohes Jahr 2008. Ab 1.1. auf ein Neues.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Wikipedia und Wissenschaft

Im Blog von Karl-Heinz Schneider fand eine interessante Debatte über den Sinn und Nutzen der Wikipedia statt.

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Zuletzt aktualisiert: 8. Dez, 21:04

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